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Sport-Jagd auf die Waldschnepfe
In 7 Kantonen werden jährlich ca. 2´000 Waldschnepfen geschossen. Die Jagd ist eine reine Sport- und Freizeitaktivität – eine Notwendigkeit zur Bestandsregulierung besteht nicht.
Mit einem Nein diesen Irrsinn stoppen.

Starkes Nein aus dem Berggebiet
Förster aus dem Berggebiet begrüssen Luchs und Wolf im Interesse des Schutzwaldes.
Zu ihnen stellt sich der Gemeindepräsident von Arosa als Vertreter des Tourismus in den Bergen.

Kritik an Umsetzung Jagdgesetz
Das missratene Jagdgesetz hat das Gleichgewicht von Jagd, Schutz und Regulierung durcheinander gebracht. Es ist nicht moderat und soll offenbar alles andere als moderat umgesetzt werden.
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Bäuerliches NEIN zum Jagdgesetz
Herdenschutz richtig ausbauen statt Angstmacherei.
Trotz aufgeheizter Stimmung engagieren sich Landwirtinnen und Landwirte aus allen Landesteilen gegen das Jagdgesetz.

SRF, «NETZ NATUR»
«Erklärungen zum Wolf»
Es gibt immer mehr Wölfe im Land. Das wirft Fragen auf. «NETZ NATUR» liefert kontroverse Diskussionen zu einem Tier, das Emotionen weckt wie kein anderes.

Politik hat einen kapitalen Bock geschossen
Leitartikel zum Jagdgesetz. Die Vorlage schwächt den Artenschutz, statt ihn zu stärken. Das Parlament muss über die Bücher.
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Alle Natur- und Tierschutz-Organisationen sagen NEIN
BirdLife, Pro Natura, WWF, der Schweizer Tierschutz etc. kämpfen zusammen mit allen anderen Tier- und Umweltorganisationen gegen das in ihren Augen missratene Jagdgesetz.
Jetzt kommt die verkehrte Welt. JagdSchweiz und der Schweizer Bauernverband behaupten, über 300 Tierarten würden mit dem Jagdgesetz besser geschützt. Was stimmt nun?

Wie Kühe im Abstimmungskampf instrumentalisiert werden
Fakt ist, dass in den letzten 25 Jahren Wolfspräsenz nie Verhaltensänderungen bei Rindern nachgewiesen wurden.
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Der Schweizerische Forstverein sagt NEIN
Der SFV ist überzeugt, dass sich die Präsenz von Grossraubtieren positiv auf den Einfluss wildlebender Huftiere auf die Waldverjüngung auswirkt. Auch das Bergwaldprojekt und Pro Silva sagen Nein.

FDP Kanton Bern sagt Nein
FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen: «Die Versammlung war nicht überzeugt von diesem unsorgfältig erarbeiteten Gesetz», sagt Wasserfallen zu BLICK. «Gerade die Tatsache, dass der Bundesrat und das Parlament rasch weitere geschützte Tierarten auf die Abschlussliste setzen können, wurde nicht goutiert.»
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Schweizer Wölfe reissen kontinuierlich weniger Nutztiere
Pro Wolf werden heute deutlich weniger Nutztiere gerissen als noch in der Anfangsphase der Rückkehr der Tierart in die Schweiz. Die statistische Auswertung der Wolfs- und Risszahlen belegt die Wirksamkeit des Herdenschutzes.
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Surselva: Fehlender Herdenschutz gefährdet alle Schafe und Ziegen
In der Schweiz bilden sich weitere Wolfsrudel. Besonders ist die Situation in der Surselva, in der mittlerweile von einer flächendeckenden Rudelpräsenz auszugehen ist.
Pressecommuniqué Gruppe Wolf Schweiz
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Verwirrung um Verordnungen zu einem missratenen Gesetz
Auf Gesetzesstufe missraten, die Verordnungen schaffen Nebel und Verwirrung. Die aktuelle Debatte in der Romandie.
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Täuschungsmanöver auf Kosten gefährdeter Säugetiere und Vögel
Das BAFU führt auf Verordnungsstufe fort, was schon im Parlament Praxis war: Slalomfahrt, ein Hin- und Her und zig Versuche, ein missratenes Gesetz am Schluss noch aufzuhübschen.
Eine kleine, gezielte Revision von Artikel 7 des Jagdgesetzes hätte genügt, um den Umgang mit dem Wolf pragmatisch und zeitgemäss auf eine neue Basis zu stellen.

Missratenes Jagdgesetz steht gutem Kompromiss im Weg
Diskussion um verängstige Kühe, Wölfe im Nebel und Wolfsregelung in Argentinien
Einordnung Text Tages-Anzeiger bzw. TX-Group, 2. Mai, «Verrückt vor Angst»

Bei der Wiederansiedlung achten Wölfe auf das Beuteangebot
Wölfe halten sich bei der Wiederansiedlung hauptsächlich in Gebieten auf, wo sie viel Beute wie Rot- und Rehwild vorfinden.
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NEIN im Interesse des Bergwaldes
Bergwaldprojekt sagt Nein zum Jagdgesetz, Abstimmung 17. Mai 2020
Das ökologische Gleichgewicht zwischen Wild und Wald ist aus dem Lot und gefährdet den Schutzwald. Der artenreiche Bergwald steht auf dem Spiel. Hier helfen Luchs und Wolf. Nur ein Nein zum revidierten Jagdgesetz schont Wald, Luchs und Wolf.
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Eine Chance für den Wolf
Seit der Ausrottung der Grossraubtiere in der Schweiz hat der Schalenwildbestand stetig zugenommen. Dies hat einen grossen Einfluss auf die natürliche Verjüngung im Wald, denn Wild knabbert gern mal an Knospen und frischen Trieben und gefährdet damit das Wachstum des Nachwuchses.
Beitrag von Bergwaldprojekt
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65‘000 Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz
Der Schweizer Bevölkerung liegt der Artenschutz am Herzen: Heute haben die Umwelt- und Tierschutzorganisationen bei der Bundeskanzlei 65‘000 von den Gemeinden beglaubigte Unterschriften gegen das missratene Jagdgesetz eingereicht.
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Wie das Parlament ein echtes zum missratenen Jagdgesetz machte
Einstimmigkeit im Nationalrat, zwei Gegenstimmen im Ständerat: So kam das heute geltende JSG zustande. Es wird dem «S» in seinem Namen gerecht, ein Jagd- und Schutzgesetz!
Beitrag von Werner Müller anlässlich der Medienkonferenz 08.10.2019
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