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UREK Nationalrat will Kompromiss zum Jagdgesetz
Der Dialog über bessere Lösungen nach dem NEIN vom 27. September 2020 hat begonnen.
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Im Dialog zu einem besseren Jagdgesetz
Die Naturschutzorganisationen, die das Referendum ergriffen hatten, arbeiten bereits an einer neuen Fassung des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG) und gehen dabei auf Parlamentsmitglieder aus allen Lagern und Verbänden zu.
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Abgelehntes Jagdgesetz
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität.
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Bisher unbemerkt gebliebener Fehler im missratenen Jagdgesetz
Das Jagdgesetz schont Wilderer und Jäger, die vorsätzlich Personen töten oder erheblich verletzen. Ein gravierender Fehler der bisher unbemerkt geblieben ist.
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Wildhüter unter Wilderei-Verdacht
Drei Walliser Wildhüter werden beschuldigt, illegal Luchse und Wölfe gejagt zu haben. Das stellt die kantonalen Behörden kurz vor der Abstimmung über das neue Jagdgesetz in ein zweifelhaftes Licht.
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Nina Fehr Düsel, Christina Zurfluh und Emanuel Eugster
Die beiden Zürcher SVP Kantonsrätinnen und der Zürcher SVP Gemeinderat stärken das Zürcher Nein Komitee.
Das motiviert. Jetzt abstimmen. Mit einem Nein unsere Schweizer Wildtiere schützen. Das Nein öffnet den Weg für eine verantwortungsvolle Jagd und Wolfsregulierung mit Augenmass.

Auch FDP Kanton Schaffhausen sagt NEIN
Auch FDP Kanton Schaffhausen sagt Nein. Damit schliesst sich Schaffhausen den FDP-Kantonalparteien Bern und Aargau an.
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Medienkonferenz «Nein zum missratenen Jagdgesetz»
Das NEIN-Komitee gegen das missratene Jagdgesetz hätte eine vernünftige Regelung im Umgang mit dem Wolf begrüsst. Doch die Revision geriet zum völlig unverständlichen Angriff auf zahlreiche Arten geschützter Tiere. Und dies in Zeiten grosser Sorge um die Biodiversität!
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Trophäen-Jagd weiterhin erlaubt
Neuer Aspekt rund um das Jagdgesetz: die Trophäenjagd ist weiterhin erlaubt. Birkhahn, Schneehuhn oder Waldschnepfe können abgeschossen werden.
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Deshalb steht das Jagdgesetz auf der Kippe
Sollen Biber, Luchse und Wölfe einfacher abgeschossen werden dürfen? Darüber entscheidet die Bevölkerung im September. Politologe Longchamp wagt eine Prognose.
Weiterlesen 20. Juli 2020Mutterkühe lassen sich durch Wölfe nicht nervös machen – Politiker schon.
Fakt ist, dass in den letzten 25 Jahren Wolfspräsenz nie solche Verhaltensänderungen bei Kühen und Kälbern nachgewiesen wurden, auch nicht in den Wolfsgebieten.
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Calanda-Rudel trägt zur Waldverjüngung bei
«Der Wolf hat sicherlich einen positiven Einfluss auf den Wald.»
Mattiu Cathomen
Revierförster Gemeinde Tamins

Luchs und Wolf als Förster
Experten des Schutzwaldes begrüssen die stärkere Vermehrung von Luchs und Wolf.
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Jägerinnen und Jäger gegen das missratene Jagdgesetz
Die Schweiz stimmt am 17. Mai 2020 über das Jagdgesetz ab. Nun wehrt sich auch ein breites Komitee aus der Jägerschaft gegen die missratene Revision.
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Auch Luchs und Biber können auf der «Abschussliste» landen
Das neue Jagdgesetz erleichtert den Abschuss von Wölfen – und bald von weiteren geschützten Tierarten, befürchten die Gegner. Entscheiden wird der Bundesrat in Eigenregie.
Beitrag im Tagesanzeiger
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Zahl der Wolfsrisse deutlich zurückgegangen
Letztes Jahr sind im Kanton Bern sechs Nutztiere einem Wolf zum Opfer gefallen. Im Jahr davor waren noch 30 Fälle registriert worden.
Beitrag in der Bernerzeitung
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Der Feldhase im Abstimmungskampf
Waldschnepfe, Feldhase und Birkhahn stehen auf der Roten Liste bedrohter Arten. Trotzdem sollen sie laut dem neuen Jagdgesetz weiterhin geschossen werden können.
Beitrag in der NZZ
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